CURATORIAL RESEARCH
Stadtgalerie Saarbrücken
SS 2021
Online-Veranstaltung
Tool: gotomeeting
Termine
Startdatum: 16.04.2021
Enddatum: 23.07.2021
Freitag: 10:00 - 12:00
Lehrveranstaltung
geeignet für
Studiengänge
Master Freie Kunst
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Produktdesign
Media Art & Design
Medieninformatik–Kooperationsstudiengang mit der UdS
Master Kulturmanagement–Kooperationsstudiengang mit htw saar und HfM Saar
Master Kuratieren und Ausstellungswesen
Master Museumspädagogik
Master Public Art/Public Design
Master Kommunikationsdesign
Master Media Art & Design
Master Produktdesign
Master Experimental Media
Lehrveranstaltung
auch geöffnet für
Studiengänge
Master Freie Kunst
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Produktdesign
Media Art & Design
Medieninformatik–Kooperationsstudiengang mit der UdS
Master Kulturmanagement–Kooperationsstudiengang mit htw saar und HfM Saar
Master Kuratieren und Ausstellungswesen
Master Museumspädagogik
Master Public Art/Public Design
Master Kommunikationsdesign
Master Media Art & Design
Master Produktdesign
Master Experimental Media
Maximale Anzahl Teilnehmer*innen
15
Anmeldeverfahren
Anmeldeinformationen sind zur Zeit nicht einsehbar.
Veranstaltungsart
Exkursion
Sonstiges ohne CP – Prüfungsrelevanz
Theorie Seminar – Vorlesung – 8 ECTS
Theorie Seminar – Vorlesung – 4 ECTS
Theorie und Fachdidaktik
Vortrag
ECTS
8 ECTS
4 ECTS
2 ECTS
Leistungskontrolle
Referat/Hausarbeit/Klausur, Vorlage und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Anwesenheitspflicht
Beschreibung
Als neue Leiterin der Stadtgalerie Saarbrücken lädt Katharina Ritter Studierende ein,
unterschiedliche Herangehensweisen von kuratorischer Arbeit zu untersuchen.
Katharina Ritter gestaltet die Stadtgalerie als Ort der kritischen Zuversicht, verknüpft lokale
Themen mit globalen Entwicklungen und fördert neue Formen der Zusammenarbeit.
Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmenden Strategien für eine wünschenswerte Zukunft.
Das Seminar baut auf der Mitgestaltung von allen Beteiligten auf.
Einige Fragestellungen zu Beginn:
Welche Rolle spielt die Grenzregion? Welche Handlungsoptionen bestehen?
Wie können verschiedene Beteiligte überregional wirksam agieren?
Wie kann kulturelle Infrastruktur dauerhaft aufgebaut werden?