POD – Print on Demand


SS 2018

Richtung

3D-Druck
Industrie- und Systemdesign
Interiordesign
Möbel- und Ausstattungsdesign


Projekt Art

Atelierprojekt

Otto Frenken: POD – Print on Demand, Griffe: 3D Druck, Tasse mit abgebrochenem Griff

Wie würde eine Welt aussehen, in der wir nur noch auf Wunsch produzieren? Welche Infrastrukturen bräuchten wir dafür? Welche Artikel sind es, die auf Anfrage produziert werden können? Wie können schon existierende Produkte aufgewertet werden?

POD – Print on Demand ist ein soziokulturelles Projekt, mit dem versucht wird, moderne Techniken aus der Industrie in den Alltag zu übersetzen, damit Objekte individuell repariert und Dinge umgenutzt werden können. POD möchte uns als kritische und reflektierte Macher zu Erfindungen anregen, die die Welt ein Stück besser machen. Als Ausgangswerkzeug konzentrierten wir uns auf die 3D Drucker im Digitalen Produktionszentrum – Ultimaker und Formlab. In verschiedenen Übungen haben wir versucht, die Möglichkeiten dieser Werkzeuge besser kennenzulernen und das jeweilige Potential für individuelle Reparaturen und Additionen auszunutzen.

Die Klein-Serie WECK-ADD-ONS besteht aus 3D-gedruckten Add-ons, die mit Hilfe von Wecks eigenen Klammern an Weck-Gläser addiert werden können. Hierfür wurde ein lebensmittelechtes und hitzebeständiges Material verwendet, um den Anforderungen im Gebrauch gerecht zu werden.

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